Die Geschichte von Chamoné beginnt mit einem Typen in einem dunklen Zimmer vor einem Blatt Papier und einer Gitarre. Inmitten des tiefen Ostwestfalens schreibt Dominik Tegeler einen Song und setzt den Spatenstich für eine Band, die erst Jahre später das Tageslicht erblicken wird. Der Song heißt „Exil“.

 

Song um Song schreibt Dominik Gedanken nieder um Selbstzweifel, Isolation, Angst, Narzissmus, Dankbarkeit, Ekstase und grenzenlose Hingabe. Und er schafft einen Sound, den es so in der Form wohl noch nie gab. 

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Die Musik von Chamoné ist schwer in eine Schublade zu stecken. Die Synthesizer und der treibende Bass sind das Herzstück der Kompositionen und verleihen ihnen eine düstere und hymnische Atmosphäre. Mal ganz roh, mal sehr zart, schrill, pompös und dann wieder ganz leise und in sich gekehrt. Chamoné überwindet Genre-Grenzen, tänzelt zwischen Alternative, Pop, Hip-Hop und Rock und schafft sich sein ganz eigenes Klangbild in deutscher Sprache. 

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Diese Mixtur mit Einflüssen von Billie Eilish, Nine Inch Nails, Twenty One Pilots oder auch Royal Blood, gepaart mit ehrlichen, irrwitzigen Texten kreiert die musikalische Identität von Chamoné. 

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Im Sommer 2023 hat die Band ihr erstes Album veröffentlicht: „Exil“.